Wie sicher seid Ihr eigentlich? Schadensfälle kommen vor. Gut, wenn man dann richtig versichert ist. Seit mehr als 30 Jahren berät und vermittelt H.H.Bock Versicherungsprodukte und betreut seine Kunden im Schadensfall. Wer einen individuellen, maßgeschneiderten Versicherungsschutz speziell für In- und Outdoor- Trainer, Erlebnispädagogen, Kletterhallen oder Seilgärten sucht, ist hier goldrichtig.

Ein Mann für alle Fälle

Bereits 1990, gleich nach seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann und dem Abschluss seines Jurastudiums, machte sich Hans Herbert Bock selbstständig. Seitdem ist er als unabhängiger Versicherungsmakler tätig. Das heißt, das Büro H.H.Bock ist nicht vertraglich an eine Versicherungsgesellschaft gebunden, sondern agiert immer im Auftrag und Interesse der Versicherungsnehmer – also der Kunden!

Bundesgenosse

Entsprechend verstehen sich die Mitarbeiter nicht als Verkäufer sondern als externe Sachbearbeiter für Versicherungsbelange. Für Bock ist dabei die Herangehensweise mit den externen Versicherungsagenturen besonders wichtig. Als „treuhandähnlicher Bundesgenosse des Versicherungsnehmers“ will er den Agenturen soweit zuvorkommen, dass sie im Schadensfall nicht mit faulen Ausreden kommen können.

Die wilden 90er

Anfangs legte Bock einen Schwerpunkt auf die damals wachsende Eventbranche. Zum ersten Kontakt mit der Seilgartenbranche kam es 1999: die Höhenarbeit am Seil war teilweise noch so neu, dass keiner richtig wusste, wie man die einzelnen Tätigkeitsfelder eigentlich nennen sollte. Schließlich versicherte Bock zum ersten Mal einen „Baumkronenwanderer“.

Seilgartenbranche

Die Verbindung zur Seilgartenbranche sollte die Jahre darauf immer enger werden. Über die Eventbranche geriet Bock mit seinem wachsenden Team an die ERCA. Hieraus erwuchs eine bleibende Kooperation, die über diverse Produkte wie z.B. einer Seilgartenpolice für Kletterhallen, das Büro H.H.Bock zum Verischerungs-Spezialisten im Bereich Seilgärten werden ließ.

Spezialisierung

Damit versichert das Büro seit 2008 neben Handwerksbetrieben und Immobilien vor allem auch Seilgärten, Trainer, Baumpfleger und Höhenarbeiter. Ganz grundsätzlich wurde sich auf bestimmte Branchen spezialisiert. Darunter fallen unter anderem Haftpflichtrisiken für Freizeitbetriebe, Eventhallen, Trendsporthallen oder auch Kletter- und Boulderhallen.

Produktentwicklung

Spezielle Branchen brauchen spezielle Versicherungen. Genau daran mangelte es den Versicherungsagenturen. Die Seilgartenbranche wurde von vielen kaum bis gar nicht abgedeckt. Bock sah darin ein schwerwiegendes Problem und begann mit der Entwicklung eines eigenen Produkts: einer Trainerpolice.

Erweiterung

Das Konzept ging auf. Als sich die Anfragen nach weiteren Produkten häuften, brachte das Büro 2010 seinen ersten Versicherungsschutz für traditionelle Seilgärten auf den Markt. 2012 folgte eine Erweiterung für Seilgärten mit Nebenaktivitäten und 2013 dann die Einführung einer Versicherung für Sturmschäden am Baumbestand – auch bei Totalausfall.

Stabiles System

Für jede neue Produktentwicklung rechnet Hans Herbert Bock etwa acht Jahre ein. Der Weg von der ersten Gestaltung bis hin zur endgültigen Markttauglichkeit ist sehr kompliziert. Die jetzige Produktpalette für die Seilgartenbranche, ist seit fünf Jahren stabil. Das letzte große Produkt nennt sich „Handwerker im Seil“ und ist eine Berufshaftschutzversicherung für Bauhelfer von künstlichen Seilgärten.

Risiko Experten

Obwohl der Kundenstamm hauptsächlich über Empfehlungen angewachsen ist, gilt H.H.Bock mittlerweile als Marktführer im Bereich der gesamten Erlebnispädagogik. Nach mehreren Standortwechseln arbeiten heute insgesamt elf Mitarbeiter mit eigener Schadensabteilung im Büro. Darunter ein Volljurist und sogar ein Architekt, der Immobilien und diverse Bauten fachgerecht bewerten kann.

Auswirkungen der Klimakrise

Trotz des großes Erfolgs musste das Bock auch schon Rückschläge einstecken. Die vermehrten Extremwetterereignisse der letzten Jahre verursachten in mehreren Kletterwäldern massive Sturmschäden. Aufgrund der hohen Schadensaufwendungen musste letztlich eine Beitragserhöhung umgesetzt werden. Mit der Klimakrise verändert sich eben auch das Versicherungsrisiko.

Unversicherbarkeit

Nicht nur die Zunahme der Sturmschäden erfüllt Bock mit Sorge, sondern auch andere schwer berechenbare Risiken und katastrophale Ereignisse wie z.B. Grünbruch. Hierbei werfen Bäume scheinbar gesunde, voll belaubte Äste ab. Grund dafür ist die langanhaltende Trockenheit. Es besteht also durchaus die Gefahr, dass es infolge der Klimakrise zu einer Unversicherbarkeit von bestimmten Sachwerten kommt.

Aktiv Mitgestalten

Umso wichtiger ist es Hans Herbert Bock die Innovationen, die in der Branche stattfinden, aktiv zu begleiten. Und wie ginge das besser als durch eine langjährige Mitgliedschaft und als derzeitiger Vorstandsvorsitz im SISKA? Mit seiner ehrenamtlichen Vereinsarbeit tut Bock das, was er am besten kann: er bemüht sich die Sicherheit der Branche zu erhöhen – für uns alle.

Infos und Kontakt:

HHB Versicherungsmakler eK

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